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Über uns

Von Generation zu Generation. Aus Überzeugung und mit Herz.

Menschen. Geschichten. Verbundenheit.

Die Sonnenburg ist seit jeher ein Familienbetrieb – getragen von Menschen, die ihre Liebe zu den Bergen, zur Gastfreundschaft und zum Miteinander weitergeben. Heute führen Heike Wohlgenannt und ihr Team das Haus mit derselben Herzlichkeit wie die Generationen davor: nahbar, authentisch und immer mit einem offenen Ohr für die Gäste. Unterstützt wird Heike dabei von ihren Kindern Katharina, Jodok und Paul sowie von ihrem Bruder Bernd. Jeder Raum trägt die Handschrift der Familie – von der sorgfältigen Auswahl der Materialien bis zum persönlichen Gespräch beim Frühstück. Die Sonnenburg ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen und wo Erinnerungen entstehen.

Über 100 Jahre und 3 Generationen

Die Sonnenburg – ein Haus mit Vergangenheit, Geschichten und Menschen, die es über Generationen geprägt haben. Seit über 100 Jahren wächst und wandelt sie sich mit der Zeit – und bleibt dabei doch ihrem Kern treu: Gastfreundschaft, Herzlichkeit und die Liebe zu den Bergen. Unsere Geschichte ist voller kleiner Schritte und großer Meilensteine. Ein Weg, der uns von den Anfängen als einfache Pension bis zum heutigen 4-Sterne Genuss- & Aktivhotel geführt hat.

1914

Margarethes Anfang

Margarethe, die Großmutter der heutigen Gastgeberin Heike Wohlgenannt, stammte aus einfachen Verhältnissen. Aufgewachsen im benachbarten Gasthof Bergblick war ihr Alltag von Arbeit und Verzicht geprägt. Umso stärker wurde in ihr der Wunsch nach Eigenständigkeit – nach einem Platz, den sie selbst gestalten konnte, nach einem Zuhause, das sie mit Wärme und Leben füllen wollte. Als 1913 die Hochgebirgsklinik in der Schwende ihre Türen öffnete, veränderte das das Tal. Mit den Gästen, die Heilung und frische Bergluft suchten, kam auch ein neuer Bedarf an Unterkünften. Margarethe erkannte diese Chance – und fasste den Mut, ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Sie legte den Grundstein für die Sonnenburg. Mit viel Einsatz, Herzblut und dem unerschütterlichen Glauben an ihren Traum entstand ein Ort der Geborgenheit. Ihr Mut zur Selbstständigkeit prägt die Sonnenburg bis heute – über Generationen hinweg.

Ein Haus, ein Name, ein Neubeginn

Mit Paul Wohlgenannt, Chauffeur der Klinikbetreiber, fand Margarethe nicht nur ihre große Liebe, sondern auch einen Gefährten für ihre Vision. Gemeinsam wagten sie den nächsten Schritt: Sie erwarben ein schlichtes Bauernhaus, gaben ihm den Namen „Sonnenburg„ und eröffneten ein kleines Wirtshaus – einfach, herzlich und getragen von dem Wunsch, Menschen zu bewirten und willkommen zu heißen. Die folgenden Jahre brachten nicht nur Gäste ins Haus, sondern auch Herausforderungen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Paul eingezogen. Margarethe und ihre drei Kinder blieben alleine zurück. In dieser schweren Zeit hielt sie mit unbeugsamem Willen, mit Tatkraft und ihrer natürlichen Herzlichkeit den Betrieb am Leben. Die Sonnenburg wurde so zu einem Symbol für Ausdauer und Mut – und das Fundament, auf dem später Generationen weiterbauen konnten.

1929

1955

Neubeginn und Modernisierung

Die 1950er-Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs – auch im Kleinwalsertal. Immer mehr Menschen suchten Erholung in den Bergen, und die Sonnenburg wurde zu einem beliebten Ort für Urlauber, die neben Natur auch familiäre Gastfreundschaft schätzten. Margarethes Haltung blieb dabei unverändert: mit Einfachheit, Wärme und Verlässlichkeit den Gästen ein Zuhause auf Zeit zu schenken. Das, was 1914 als Traum begonnen hatte, wuchs nun in eine neue Dimension – getragen von derselben Überzeugung wie am ersten Tag. Das Haus wurde erweitert und modernisiert. Aus dem kleinen Wirtshaus entwickelte sich ein Gasthof, der nun mehr Gästen Platz bot und mehr Komfort versprach.

Ein neues Kapitel beginnt

Mit Helga und Erwin trat nun die nächste Generation in die Verantwortung und führte die Sonnenburg mit frischem Blick in die Zukunft. Trotz Veränderungen blieb das Herz des Hauses unverändert: die persönliche Gastfreundschaft und das Gefühl, bei Freunden zu sein. Zwischen Tradition und Aufbruch entstand so eine Sonnenburg, die den Gästen noch mehr Raum für Erholung und Begegnung bot – ohne ihre Wurzeln zu vergessen. 1990 markierte damit den Beginn einer neuen Ära.

1990

2002

Heike übernimmt die Führung

Mit dem neuen Jahrtausend begann für die Sonnenburg eine Phase des Aufbruchs. Heike übernahm die Sonnenburg! Um den steigenden Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden, wurde kräftig investiert: Zimmer, Gasträume und Infrastruktur erhielten ein modernes Gesicht. Komfort, Qualität und eine klare Linie rückten noch stärker in den Mittelpunkt. Die Sonnenburg entwickelte sich vom traditionellen Gasthof Schritt für Schritt zum Hotel – ohne ihre Seele zu verlieren. Noch immer waren es die persönliche Nähe und die herzliche Art der Familie, die das Haus prägten.

Ein neuer Genuss, ein neues Gesicht

Aus dem traditionsreichen Gasthaus wurde 2011 der Genussgasthof Sonnenburg. Mit hochwertigen Zutaten aus der Region, einem frischen kulinarischen Konzept und viel Leidenschaft für ehrliche Küche setzte Heike ein klares Zeichen: Hier geht es nicht um Masse, sondern um Qualität, um Geschmack und um echte Erlebnisse am Teller. Zeitgleich erhielt das Haus einen neuen Rahmen: Zwölf modern-alpine Zimmer kamen hinzu, der Restaurantbereich wurde erweitert und neu gestaltet. Die Auszeichnung der GENUSS REGION ÖSTERREICH bestätigte, was die Gäste längst spürten – dass die Sonnenburg sich zum Vorzeigebetrieb im Tal entwickelt hatte. Doch für Heike war das nur ein Zwischenstopp. Inmitten des Erfolgs wuchs bereits die nächste Vision – die Sonnenburg noch umfassender in die Zukunft zu führen.

2011

2016

Die Sonnenburg erfindet sich neu

Fünf Jahre später begann die vielleicht prägendste Phase der jüngeren Geschichte: eine umfassende Modernisierung, die das Haus architektonisch und atmosphärisch auf ein neues Niveau hob und so zum 4-Sternehotel machte.
Alpine Materialien wie Holz, Stein und Naturstoffe wurden mit klaren Linien und zeitlosem Design verbunden. Zimmer und öffentliche Bereiche erhielten ein modernes Gesicht, das zugleich Wärme und Eleganz ausstrahlt. Tradition und Zeitgeist fanden hier ihre Balance.
2016 wurde sichtbar, was die Sonnenburg ausmacht: der Mut, Altes zu bewahren, und die Offenheit, Neues zu wagen. Ein Haus, das im Wandel seinen Charakter nicht verliert, sondern noch stärker zeigt.

Räume für mehr Genuss & Erholung

2017 stand ganz im Zeichen von Weiterentwicklung und Feinschliff. Das Restaurant wurde umfassend renoviert und erhielt ein neues, helles Ambiente, in dem regionale Kulinarik noch besser zur Geltung kommt. Der Relax.Spa wurde erweitert – mit mehr Platz für Ruhe, Wärme und Regeneration. Und auch draußen veränderte sich die Sonnenburg: Der Gastgarten wurde neugestaltet und lädt seither zum Verweilen unter freiem Himmel ein. Es war ein Jahr, in dem die Sonnenburg nicht nur modernisiert, sondern spürbar weitergedacht wurde: ein Ort, der Genuss, Erholung und Natur noch enger miteinander verbindet.

2017

2023

Heikes Vision wird Wirklichkeit

Mit dem Bau des ersten Rooftop Infinity Pools Vorarlbergs erfüllte Heike Wohlgenannt 2023 eine lang gehegte Vision. Hoch über den Dächern entstand ein Ort, der die Sonnenburg neu definiert: Schweben zwischen Himmel und Bergwelt, eintauchen in warmes Wasser, den Blick weit über das Tal hinaus. Der Pool ist mehr als ein architektonisches Highlight – er ist Ausdruck von Heikes Mut, die Sonnenburg konsequent weiterzudenken. Ein Symbol für ihren Anspruch, Gästen nicht nur ein Zuhause, sondern außergewöhnliche Momente zu schenken. 2023 wurde so zum Jahr, in dem eine Idee Realität wurde – und die Sonnenburg in eine neue Dimension von Genuss und Erholung aufstieg.

Ein Haus mit Herz und Weitblick

Heute präsentiert sich die Sonnenburg als Genuss- & Aktivhotel, das seine Geschichte achtet und zugleich mutig nach vorne schaut. Geführt von Heike Wohlgenannt, ist das Haus geprägt von Herzlichkeit, Klarheit und einer Vision, die ständig in Bewegung bleibt. Die Sonnenburg verbindet das Beste aus zwei Welten: drinnen hochwertige Materialien, stilvolles Design und Räume voller Wärme – draußen die Berge, die zu Bewegung und Staunen einladen. Ob beim Wandern, Biken oder Skifahren, ob beim Genießen im Restaurant oder beim Entspannen im Rooftop Infinity Pool – hier entsteht ein Urlaub, der in Erinnerung bleibt. Mehr als ein Hotel ist die Sonnenburg ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, wo Gastfreundschaft spürbar ist und wo Tradition und Zukunft im Einklang stehen. Ein Zuhause auf Zeit – und ein Stück Kleinwalsertal, das man im Herzen mitnimmt.

HEUTE

„Was bleibt, ist unser Herzblut“

„Ich führe die Sonnenburg mit der gleichen Überzeugung, wie es meine Großmutter getan hat: mit Herz, Mut und dem tiefen Wunsch, Menschen ein gutes Gefühl zu geben. Die persönliche Note ist unsere Stärke – und sie bleibt.“
Heike Wohlgenannt

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Unser Team ist Familie und das spürt man.

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